#wirsindoberhafenkantine – Reimen für neue Kollege
Wir zeigen Euch, wofür die Oberhafen-Kantine steht und was wir alles machen. Dieser Film richtet sich insbesondere an diejenigen von Euch, die auf der Suche nach einem Job sind. Seid Ihr nicht auf der Suche, dann bitte teilen und gerne mal zum Essen, Feiern, Workshoppen, … vorbeikommen. Es lohnt sich!
-> Bewerben könnt ihr euch hier
Der Text zum Mitlesen #wirsindoberhafenkantine
WIR sind Werken am Wasser, ein Schnack mit dem Gast. Es gibt Zuschuss zu HVV.
DU bist Bar oder Service. DU bist engagiert. DU bist Mann, Divers oder Frau.
DU suchst einen Job, willst den alten nicht mehr, vielleicht, weil er Dich seelisch vermüllt?
WIR sind kurz entschlossen. WIR sind Dein Gehalt – ne Lohntüte gut gefüllt.
WIR sind coole Gäste. WIR sind stark im Team. Der Hamburger weiß das genau.
DU bist motiviert, reißt Leute mit. DU bist verbindlich wie Ankertau.
Haben wir Dich schon?
DU suchst was Besonderes – etwas, das lange hält. Voll- oder Teilzeit wär Dir ganz recht.
WIR sind gut und lecker, ein bisschen berühmt. Standfest – läuft’s gut oder schlecht.
WIR sind gutes Trinkgeld, ein Chef ganz entspannt. Die Pausen, die werden bezahlt.
DU siezt oder duzt, bist locker und leicht. ‚Ne Sonne, die wunderbar strahlt.
WIR sind mehr als a la Carte. WIR sind Restaurant. WIR sind Workshop und Abendbrot auch.
WIR sind Chillen & Grillen. WIR sind OpenAir. WIR sind Party mit Glitzer und Rauch.
Haben wir Dich jetzt?
WIR sind Hochzeit und Lesung, Musik und Kultur. Private Dining und Speisen – ganz pur.
WIR sind Hafen und Heimat, leicht schräg – gottseidank, sind Familie, Freund, sichere Bank.
DU bist wie DU bist. DU suchst mehr als Routine.
Komm bewirb Dich jetzt bei uns. WIR sind OBERHAFEN-KANTINE!
Danke!
Ein großes Dankeschön an unsere langjährigen Freunde Alexandra und Carsten von Kähler & Kähler, die uns bei der Erstellung des Films mit viel Liebe und Geduld und Ihrem Know-how als Marketingfachleute unterstützt haben.
Ebenso herzlich möchten wir uns bei Aljosha Eckert für den Filmschnitt, bei Erik Steiner für die Filmsequenzen und bei Nathaniel Gerong für das Einsprechen des Textes bedanken.